Rezept Nummer 465: Schnelles Pekannuss-Rosinen-Brot
Nachdem ich heute die letzten steinharten Bierbrötchen aufgegessen haben, war es heute an der Zeit, ein neues Brot zu backen. Leider sind nur noch drei süße Brote übrig (bald, bald kann ich mir wieder einfach leckeres, normales, nicht süßes Brot kaufen gehen - das wird super!), also habe ich mir ein schnelles rausgesucht.
Das habe ich übrigens bisher ausgelassen, weil ich Rosinen total eklig finde und sie meistens einfach weglasse, wenn sie sich doch mal in ein Rezept verirren, aber bei einem Rezept, bei dem Rosinen offenbar ein so integraler Bestandteil sind, das sie mit im Namen stehen, geht das natürlich nicht.
Es macht jedenfalls seinem Namen alle Ehre:
man rührt die flüssigen und die trockenen Zutaten separat zusammen
schneidet sehr viele Nüsse klein (ich hatte nicht genug Pekannüsse, also habe ich noch ein paar Pistazien dazugegeben)
rührt alles zusammen, kippt es in die Form und bäckt es.
Es sieht dann auch sehr gut und lecker aus, aber wenn man es isst, enthält es einfach viel zu viele Rosinen. Und nicht die gute Art von Rosinen in Gebäck (immer noch trocken), sondern genau die Art von Rosinen, die ich nicht ausstehen kann (vollgesogen mit Flüssigkeit und matschig - bäh!).
Bestimmt gut, wenn man Rosinen mag, aber ich fand es einfach furchtbar und würde am liebsten einfach ein neues Brot backen oder noch besser: kaufen.
Noch 35 Rezepte (und nur noch zwei Brote!).
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