Rezept Nummer 465: Schnelles Pekannuss-Rosinen-Brot
Nachdem ich heute die letzten steinharten Bierbrötchen aufgegessen haben, war es heute an der Zeit, ein neues Brot zu backen. Leider sind nur noch drei süße Brote übrig (bald, bald kann ich mir wieder einfach leckeres, normales, nicht süßes Brot kaufen gehen - das wird super!), also habe ich mir ein schnelles rausgesucht.
Das habe ich übrigens bisher ausgelassen, weil ich Rosinen total eklig finde und sie meistens einfach weglasse, wenn sie sich doch mal in ein Rezept verirren, aber bei einem Rezept, bei dem Rosinen offenbar ein so integraler Bestandteil sind, das sie mit im Namen stehen, geht das natürlich nicht.
Es macht jedenfalls seinem Namen alle Ehre:
man rührt die flüssigen und die trockenen Zutaten separat zusammen
schneidet sehr viele Nüsse klein (ich hatte nicht genug Pekannüsse, also habe ich noch ein paar Pistazien dazugegeben)
rührt alles zusammen, kippt es in die Form und bäckt es.
Es sieht dann auch sehr gut und lecker aus, aber wenn man es isst, enthält es einfach viel zu viele Rosinen. Und nicht die gute Art von Rosinen in Gebäck (immer noch trocken), sondern genau die Art von Rosinen, die ich nicht ausstehen kann (vollgesogen mit Flüssigkeit und matschig - bäh!).
Bestimmt gut, wenn man Rosinen mag, aber ich fand es einfach furchtbar und würde am liebsten einfach ein neues Brot backen oder noch besser: kaufen.
Noch 35 Rezepte (und nur noch zwei Brote!).
Freitag, 19. Dezember 2014
Mittwoch, 17. Dezember 2014
Nummer 464: Scarborough Fair Cream Cheese Wontons
Rezept Nummer 464: Scarborough Fair Frischkäse Wan Tans
[Warum dieses Rezept nach einem alten englischen Volkslied respektive einem Lied von Simon&Garfunkel benannt ist - ich habe nicht den blassesten Schimmer]
Dieses Rezept habe ich so lange ignoriert wegen der Wan Tan Blätter. Monatelang habe ich sie vergeblich gesucht - in allen möglichen Asialäden, im Internet und in sonstigen Lebensmittelgeschäften, allerdings erfolglos. Und dann habe ich letztens irgendwas in der Asialaden-Tiefkühltruhe gesucht und was lag da? Wan Tan Blätter. Wer kommt denn auch auf die Idee, dass die tiefgekühlt werden müssen, wenn alle anderen Blätter (Nudeln, Reispapier, Frühlingsrollenblätter) irgendwo trocken herumliegen?
Egal.
Die Füllung ist sehr schnell gemacht: man rührt nur Frischkäse mit sehr vielen Gewürzen zusammen.
(Bilder diesmal mit der Handykamera, deshalb nicht so toll)
Währenddessen taut man die Teigblätter auf. Dann muss man eigentlich nur einen Teelöffel Frischkäse Masse auf ein Teigblatt legen und dann das Teigblatt einzwirbeln, allerdings stellte sich der Stapel gefrorener, hauchdünner Teigblättchen als ein Alptraum aus zu trockenen Stellen heraus, die einrissen, Stellen, in denen sich die Flüssigkeit sammelte, sodass die einzelnen Schichten zusammenklebten, und noch gefrorene Stellen, bei denen das Teigblatt in der Mitte durchbrach.
Der Rest geht relativ schnell: Wan Tans wickeln und das Ganze für zehn Minuten im Ofen backen. Fertig.
Sie schmecken übrigens extrem gut: sehr knusprig und die Füllung ist extrem lecker gewürzt. Also die Matscherei mit den Teigblättern ist ziemlich frustrierend, aber abgesehen davon ist dieses Rezept wirklich empfehlenswert.
Noch 36 Rezepte
[Warum dieses Rezept nach einem alten englischen Volkslied respektive einem Lied von Simon&Garfunkel benannt ist - ich habe nicht den blassesten Schimmer]
Dieses Rezept habe ich so lange ignoriert wegen der Wan Tan Blätter. Monatelang habe ich sie vergeblich gesucht - in allen möglichen Asialäden, im Internet und in sonstigen Lebensmittelgeschäften, allerdings erfolglos. Und dann habe ich letztens irgendwas in der Asialaden-Tiefkühltruhe gesucht und was lag da? Wan Tan Blätter. Wer kommt denn auch auf die Idee, dass die tiefgekühlt werden müssen, wenn alle anderen Blätter (Nudeln, Reispapier, Frühlingsrollenblätter) irgendwo trocken herumliegen?
Egal.
Die Füllung ist sehr schnell gemacht: man rührt nur Frischkäse mit sehr vielen Gewürzen zusammen.
(Bilder diesmal mit der Handykamera, deshalb nicht so toll)
Währenddessen taut man die Teigblätter auf. Dann muss man eigentlich nur einen Teelöffel Frischkäse Masse auf ein Teigblatt legen und dann das Teigblatt einzwirbeln, allerdings stellte sich der Stapel gefrorener, hauchdünner Teigblättchen als ein Alptraum aus zu trockenen Stellen heraus, die einrissen, Stellen, in denen sich die Flüssigkeit sammelte, sodass die einzelnen Schichten zusammenklebten, und noch gefrorene Stellen, bei denen das Teigblatt in der Mitte durchbrach.
Der Rest geht relativ schnell: Wan Tans wickeln und das Ganze für zehn Minuten im Ofen backen. Fertig.
Sie schmecken übrigens extrem gut: sehr knusprig und die Füllung ist extrem lecker gewürzt. Also die Matscherei mit den Teigblättern ist ziemlich frustrierend, aber abgesehen davon ist dieses Rezept wirklich empfehlenswert.
Noch 36 Rezepte
Sonntag, 14. Dezember 2014
Nummer 463: Beer Rolls
Rezept Nummer 463: Bierbrötchen
Als ich Freitagmorgen gefrühstückt habe, habe ich extra das Brot aufgegessen, damit ich heute auch eine ausreichende Motivation haben würde, Brot zu backen.
Also habe ich mir ein Brotrezept herausgesucht: Bierbrötchen.
Bierbrötchen brauchen erfreulich wenig Zutaten, das Blöde ist nur, dass das Bier eigentlich ein schales Bier sein soll und ich nur eine verschlossene Flasche hatte, aber dann dachte ich mir, irgendwann reicht es auch mit den pedantischen Anweisungen, und habe einfach frisches Bier genommen.
Das Rezept ist dann auch so ereignislos, dass es gar nicht schlimm ist, dass meine Kamera kaputt ist (was an sich natürlich traurig ist, aber der Teig und die Brötchen sind so unspektakulär, dass ich auch einfach irgendwelche alten Fotos hätte verwenden können).
Alles zusammenrühren, aufgehen lassen, sehr viele sehr kleine Brötchen formen, aufgehen lassen und dann sehr kurz backen.
Fertig.
Dann hat man ein Blech voll kleiner, runder, wohlgeformter Brötchen, die mit diesem ganz leichten Bieraroma sowohl mit herzhaftem als auch mit süßem Brotaufstrich hervorragend schmecken.
Also ich finde ja normalerweise, dass diese Hefebrote den ganzen Aufwand nicht wert sind, aber diese Brötchen kann man sich wirklich merken.
Noch 37 Rezepte (davon noch drei Brote).
Als ich Freitagmorgen gefrühstückt habe, habe ich extra das Brot aufgegessen, damit ich heute auch eine ausreichende Motivation haben würde, Brot zu backen.
Also habe ich mir ein Brotrezept herausgesucht: Bierbrötchen.
Bierbrötchen brauchen erfreulich wenig Zutaten, das Blöde ist nur, dass das Bier eigentlich ein schales Bier sein soll und ich nur eine verschlossene Flasche hatte, aber dann dachte ich mir, irgendwann reicht es auch mit den pedantischen Anweisungen, und habe einfach frisches Bier genommen.
Das Rezept ist dann auch so ereignislos, dass es gar nicht schlimm ist, dass meine Kamera kaputt ist (was an sich natürlich traurig ist, aber der Teig und die Brötchen sind so unspektakulär, dass ich auch einfach irgendwelche alten Fotos hätte verwenden können).
Alles zusammenrühren, aufgehen lassen, sehr viele sehr kleine Brötchen formen, aufgehen lassen und dann sehr kurz backen.
Fertig.
Dann hat man ein Blech voll kleiner, runder, wohlgeformter Brötchen, die mit diesem ganz leichten Bieraroma sowohl mit herzhaftem als auch mit süßem Brotaufstrich hervorragend schmecken.
Also ich finde ja normalerweise, dass diese Hefebrote den ganzen Aufwand nicht wert sind, aber diese Brötchen kann man sich wirklich merken.
Noch 37 Rezepte (davon noch drei Brote).
Donnerstag, 11. Dezember 2014
Nummer 462: Pumpkin Molasses Power Bars
Rezept Nummer 462: Kürbis-Melasse-Powerriegel
Beim Durchgehen der noch fehlenden Rezepte fielen mir ein paar auf, die Zutaten benötigen, die es nicht ganzjährig gibt. Kürbis zum Beispiel. Also habe ich mir schnell noch einen Kürbis besorgt, um dieses Rezept backen zu können.
Wie immer kocht man erst ganz viel Kürbis und verarbeitet ihn zu Kürbispüree. Dann rührt man zusammen mit ein paar anderen Sachen so viel Melasse darunter, dass ich das Rezept bis heute vor mir her geschoben habe.
Dann rührt man noch Haferflocken, Mehl und Gewürze dazu und ich muss sagen, ich habe ja schon einiges an Pampen zusammengerührt, aber das hier sah aus wie eine Mischung aus Kantinengulasch und loser Wurst.
Gebacken sieht das Ganze nicht nur besser, sondern direkt appetitlich aus, allerdings ist mir an der Stelle die Kamera runter gefallen und wollte dann nicht mehr fotografieren, deshalb kann ich kein Foto davon zeigen.
Zum Schluss kommt noch eine appetitliche Zuckerguss-Glasur oben drauf und dann wird das Ganze in Riegel geschnitten und irgendwo versteckt, damit sie nicht sofort aufgegessen werden.
Am Ende schmeckt es dann für das bisschen Aufwand ziemlich gut - nicht mehr ganz so sehr nach Melasse und die Riegel haben eine Konsistenz wie gute Lebkuchen - also sie schmecken nicht so besonders toll oder aufregend, dass man sie nochmal machen möchte, aber wenn man gerne Powerriegel essen möchte, sie die hier schon besser als die gekauften.
Noch 38 Rezepte (und nur noch zwei Frühstücksrezepte!).
Beim Durchgehen der noch fehlenden Rezepte fielen mir ein paar auf, die Zutaten benötigen, die es nicht ganzjährig gibt. Kürbis zum Beispiel. Also habe ich mir schnell noch einen Kürbis besorgt, um dieses Rezept backen zu können.
Wie immer kocht man erst ganz viel Kürbis und verarbeitet ihn zu Kürbispüree. Dann rührt man zusammen mit ein paar anderen Sachen so viel Melasse darunter, dass ich das Rezept bis heute vor mir her geschoben habe.
Dann rührt man noch Haferflocken, Mehl und Gewürze dazu und ich muss sagen, ich habe ja schon einiges an Pampen zusammengerührt, aber das hier sah aus wie eine Mischung aus Kantinengulasch und loser Wurst.
Gebacken sieht das Ganze nicht nur besser, sondern direkt appetitlich aus, allerdings ist mir an der Stelle die Kamera runter gefallen und wollte dann nicht mehr fotografieren, deshalb kann ich kein Foto davon zeigen.
Zum Schluss kommt noch eine appetitliche Zuckerguss-Glasur oben drauf und dann wird das Ganze in Riegel geschnitten und irgendwo versteckt, damit sie nicht sofort aufgegessen werden.
Am Ende schmeckt es dann für das bisschen Aufwand ziemlich gut - nicht mehr ganz so sehr nach Melasse und die Riegel haben eine Konsistenz wie gute Lebkuchen - also sie schmecken nicht so besonders toll oder aufregend, dass man sie nochmal machen möchte, aber wenn man gerne Powerriegel essen möchte, sie die hier schon besser als die gekauften.
Noch 38 Rezepte (und nur noch zwei Frühstücksrezepte!).
Mittwoch, 10. Dezember 2014
Nummer 461: Rum Spice Cookies
Rezept Nummer 461: Rum-Gewürz-Kekse [bei uns hätte man sie Rum-Rosinen-Kekse genannt]
Zeit, sich mal wieder einen Keksvorrat zuzulegen.
Dieses Rezept erfordert für ein Keksrezept erstaunlich viel Vorbereitung:
man muss eine Stunde vor dem Zusammenmischen der Zutaten Rosinen in Rum legen.
Das wars.
(wenn man wie ich gefrorenes Kürbispüree statt Dosen-Kürbispüree verwendet, muss man auch noch daran denken, das aufzutauen, woran ich diesmal rechtzeitig gedacht habe, wie ich stolz verkünden kann)
Falls sich das jemand fragt: ich mag keine Rosinen. Deshalb habe ich auch dieses Rezept bis hierher aufgeschoben.
Das Kürbispüree verrührt man dann mit Butter und Zucker, aber das Spannende ist der restliche Teig: man mischt unter das Mehl ein paar Gewürze, die hervorragend in die Jahreszeit passen: Ingwer, Zimt, frisch geriebene Muskatnuss und natürlich noch mehr Rumaroma, bis die Mischung ganz herrlich nach Weihnachten duftet.
Dann mischt man alles zusammen und ist überzeugt davon, irgendetwas falsch gemacht zu haben, weil der Teig eine so klebrige Pampe wird, dass man ihn unmöglich in Keksform bringen kann. Also bewaffnet man sich mit einem Löffel und sticht etwa gleich große Teigstücke ab und versucht sie in grobe Keksform zu scharren, was nicht einfach ist, weil der Teig sowohl an den Fingern als auch am Löffel besser klebt als am Blech.
Wenn die ganze Küche nach Lebkuchengewürz, Rum und frischgebackenen warmen Keksen duftet, holt man sie aus dem Ofen.
Geschmeckt haben sie dann weder so trocken, wie aufgrund der fehlenden Schokolade und der Haferflocken befürchtet, noch waren die Rosinen so matschig, wie ich nach dem Rumbad befürchtet hatte: die Kekse waren lecker und mürbe und sehr gut gewürzt und die Rosinen knusprig mit einem Hauch von Rum. Also als Rosinenfeind würde ich sie nicht nochmal machen, aber für Rosinen-Hafer-Kekse waren sie wirklich erstaunlich gut.
Noch 39 Rezepte (und nur noch dreimal Kekse!).
Zeit, sich mal wieder einen Keksvorrat zuzulegen.
Dieses Rezept erfordert für ein Keksrezept erstaunlich viel Vorbereitung:
man muss eine Stunde vor dem Zusammenmischen der Zutaten Rosinen in Rum legen.
Das wars.
(wenn man wie ich gefrorenes Kürbispüree statt Dosen-Kürbispüree verwendet, muss man auch noch daran denken, das aufzutauen, woran ich diesmal rechtzeitig gedacht habe, wie ich stolz verkünden kann)
Falls sich das jemand fragt: ich mag keine Rosinen. Deshalb habe ich auch dieses Rezept bis hierher aufgeschoben.
Das Kürbispüree verrührt man dann mit Butter und Zucker, aber das Spannende ist der restliche Teig: man mischt unter das Mehl ein paar Gewürze, die hervorragend in die Jahreszeit passen: Ingwer, Zimt, frisch geriebene Muskatnuss und natürlich noch mehr Rumaroma, bis die Mischung ganz herrlich nach Weihnachten duftet.
Dann mischt man alles zusammen und ist überzeugt davon, irgendetwas falsch gemacht zu haben, weil der Teig eine so klebrige Pampe wird, dass man ihn unmöglich in Keksform bringen kann. Also bewaffnet man sich mit einem Löffel und sticht etwa gleich große Teigstücke ab und versucht sie in grobe Keksform zu scharren, was nicht einfach ist, weil der Teig sowohl an den Fingern als auch am Löffel besser klebt als am Blech.
Wenn die ganze Küche nach Lebkuchengewürz, Rum und frischgebackenen warmen Keksen duftet, holt man sie aus dem Ofen.
Geschmeckt haben sie dann weder so trocken, wie aufgrund der fehlenden Schokolade und der Haferflocken befürchtet, noch waren die Rosinen so matschig, wie ich nach dem Rumbad befürchtet hatte: die Kekse waren lecker und mürbe und sehr gut gewürzt und die Rosinen knusprig mit einem Hauch von Rum. Also als Rosinenfeind würde ich sie nicht nochmal machen, aber für Rosinen-Hafer-Kekse waren sie wirklich erstaunlich gut.
Noch 39 Rezepte (und nur noch dreimal Kekse!).
Dienstag, 9. Dezember 2014
Nummer 460: Cranberry Nut Quick Bread
Rezept Nummer 460: Schnelles Cranberry-Nuss-Brot
Nach erneuter längerer Abwesenheit hatte ich mir für heute wieder fest vorgenommen, kein Brot zu kaufen, sondern eins zu backen.
Leider sind keine mehr übrig, die schnell sind und gut (=herzhaft) klingen, also habe ich dieses Brot ausgesucht.
Und das Rezept hält, was es verspricht: man rührt in einer Schüssel das Mehl zusammen, in der anderen Sojamilch, -joghurt, halb so viel Zucker wie im Rezept angegeben und Aroma, und dazu hackt man noch Nüsse und wiegt Cranberrys ab.
Dann muss man nur noch alles zusammenrühren und backen und schon ist man fertig.
Probieren konnte ich es dann leider erst am nächsten Morgen, leider, weil es himmlisch schmeckt! Es ist leider etwas flach geblieben, aber es ist knusprig und schmeckt ganz leicht nach Orange und die Cranberries schmecken phantastisch (und mustern das Brot so hübsch).
Wirklich, wirklich gut!
Noch 40 Rezepte (und nur noch vier Brote. Hurra!).
Nach erneuter längerer Abwesenheit hatte ich mir für heute wieder fest vorgenommen, kein Brot zu kaufen, sondern eins zu backen.
Leider sind keine mehr übrig, die schnell sind und gut (=herzhaft) klingen, also habe ich dieses Brot ausgesucht.
Und das Rezept hält, was es verspricht: man rührt in einer Schüssel das Mehl zusammen, in der anderen Sojamilch, -joghurt, halb so viel Zucker wie im Rezept angegeben und Aroma, und dazu hackt man noch Nüsse und wiegt Cranberrys ab.
Dann muss man nur noch alles zusammenrühren und backen und schon ist man fertig.
Probieren konnte ich es dann leider erst am nächsten Morgen, leider, weil es himmlisch schmeckt! Es ist leider etwas flach geblieben, aber es ist knusprig und schmeckt ganz leicht nach Orange und die Cranberries schmecken phantastisch (und mustern das Brot so hübsch).
Wirklich, wirklich gut!
Noch 40 Rezepte (und nur noch vier Brote. Hurra!).
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